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WiWö (Wichtel & Wölflinge)
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Pfadfinder*innen zwischen 6 und 10 Jahren heißen Wichtel (Mädchen) und Wölflinge (Buben) - kurz auch WiWö genannt. Spielerisch entwickeln sie ihre kindliche Persönlichkeit und entdecken ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten. Die Leiter*innen stehen als Bezugspersonen im Mittelpunkt der Gemeinschaft. Wichtel und Wölflinge schließen viele Freundschaften und entdecken in der Gemeinschaft immer wieder Neues. Sie erfahren etwas über ihren Lebensraum, spielen, basteln und singen. Spiel, Spaß und Bewegung stehen im Vordergrund. Sie schlüpfen bei Spielgeschichten in andere Rollen, lassen der Fantasie freien Lauf und bewegen sich in der freien Natur.
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Pfadfinder*innen zwischen 6 und 10 Jahren heißen Wichtel (Mädchen) und Wölflinge (Buben) - kurz auch WiWö genannt. Spielerisch entwickeln sie ihre kindliche Persönlichkeit und entdecken ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten. Die Leiter*innen stehen als Bezugspersonen im Mittelpunkt der Gemeinschaft. Wichtel und Wölflinge schließen viele Freundschaften und entdecken in der Gemeinschaft immer wieder Neues. Sie erfahren etwas über ihren Lebensraum, spielen, basteln und singen. Spiel, Spaß und Bewegung stehen im Vordergrund. Sie schlüpfen bei Spielgeschichten in andere Rollen, lassen der Fantasie freien Lauf und bewegen sich in der freien Natur.
GuSp (Guides & Späher)
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Pfadfinder*innen zwischen 10 und 13 Jahren heißen Guides (Mädchen) und Späher (Buben) - kurz auch GuSp genannt. Sie erleben in selbstgewählten Kleingruppen ein abwechslungsreiches und von ihnen mitgestaltetes Programm. Dabei bieten Abenteuer im Rahmen von Zeltlagern und Wanderungen den Mädchen und Buben prägende Erlebnisse. Viele Aktivitäten finden in der Natur statt und reichen vom Umgang mit Werkzeug, gemeinsamem Kochen, Spiel und Spaß bis zur Auseinandersetzung mit der Lebenswelt, in der die Kinder leben. Die Leiter*innen unterstützen sie schrittweise ein Team zu werden. Das heißt, Verantwortung für sich und ihre Kleingruppe zu übernehmen. Dabei erkennen die Guides und Späher ihre eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten und bringen sie in ihre Kleingruppe.
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Pfadfinder*innen zwischen 10 und 13 Jahren heißen Guides (Mädchen) und Späher (Buben) - kurz auch GuSp genannt. Sie erleben in selbstgewählten Kleingruppen ein abwechslungsreiches und von ihnen mitgestaltetes Programm. Dabei bieten Abenteuer im Rahmen von Zeltlagern und Wanderungen den Mädchen und Buben prägende Erlebnisse. Viele Aktivitäten finden in der Natur statt und reichen vom Umgang mit Werkzeug, gemeinsamem Kochen, Spiel und Spaß bis zur Auseinandersetzung mit der Lebenswelt, in der die Kinder leben. Die Leiter*innen unterstützen sie schrittweise ein Team zu werden. Das heißt, Verantwortung für sich und ihre Kleingruppe zu übernehmen. Dabei erkennen die Guides und Späher ihre eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten und bringen sie in ihre Kleingruppe.
CaEx (Caravelles & Explorer)
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Pfadfinder*innen zwischen 13 und 16 Jahren heißen Caravelles (Mädchen) und Explorer (Burschen) - kurz auch CaEx genannt. Sie finden sich je nach Interesse in Kleingruppen zusammen. Die Jugendlichen bringen ihre eigenen Ideen ins Programm ein und handeln bei der Planung und Durchführung eigener Unternehmungen immer selbständiger.Die Leiter*innen unterstützen die Jugendlichen, wo immer sie ihre Hilfe brauchen. Für Caravelles und Explorer ist es wichtig, gemeinsam etwas zu bewegen und Zusammengehörigkeit nicht nur in der eigenen Pfadfinder*innengruppe, sondern über Grenzen und Völker hinweg, zu erfahren. Internationale Treffen geben den Jugendlichen die Chance, interkulturelles Zusammenleben hautnah zu erleben.
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Pfadfinder*innen zwischen 13 und 16 Jahren heißen Caravelles (Mädchen) und Explorer (Burschen) - kurz auch CaEx genannt. Sie finden sich je nach Interesse in Kleingruppen zusammen. Die Jugendlichen bringen ihre eigenen Ideen ins Programm ein und handeln bei der Planung und Durchführung eigener Unternehmungen immer selbständiger.Die Leiter*innen unterstützen die Jugendlichen, wo immer sie ihre Hilfe brauchen. Für Caravelles und Explorer ist es wichtig, gemeinsam etwas zu bewegen und Zusammengehörigkeit nicht nur in der eigenen Pfadfinder*innengruppe, sondern über Grenzen und Völker hinweg, zu erfahren. Internationale Treffen geben den Jugendlichen die Chance, interkulturelles Zusammenleben hautnah zu erleben.
RaRo (Ranger & Rover)
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Pfadfinder*innen 16 und 20 Jahren heißen Ranger (Mädchen) und Rover (Burschen) - kurz auch RaRo genannt. RaRo sein heißt, sich zunehmend selbst zu bestímmen, das eigene Leben in die Hand zu nehmen. In einer Gruppe von Freunden und Freundinnen geht es darum, die eigenen Wünsche und Ideen umzusetzen. RaRo nehmen an nationalen und internationalen Lagern und Veranstaltungen teil, sie befassen sich im Rahmen von Projekten und Aktionen mit selbstgewählten Themen. Im Sinne der gesellschaftspolitischen Relevanz machen sie einen Schritt aus der Pfadfindergruppe hinaus in unsere Gesellschaft - ganz im Sinne des RaRo - Wahlspruchs "sehen - verstehen - handeln".
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Pfadfinder*innen 16 und 20 Jahren heißen Ranger (Mädchen) und Rover (Burschen) - kurz auch RaRo genannt. RaRo sein heißt, sich zunehmend selbst zu bestímmen, das eigene Leben in die Hand zu nehmen. In einer Gruppe von Freunden und Freundinnen geht es darum, die eigenen Wünsche und Ideen umzusetzen. RaRo nehmen an nationalen und internationalen Lagern und Veranstaltungen teil, sie befassen sich im Rahmen von Projekten und Aktionen mit selbstgewählten Themen. Im Sinne der gesellschaftspolitischen Relevanz machen sie einen Schritt aus der Pfadfindergruppe hinaus in unsere Gesellschaft - ganz im Sinne des RaRo - Wahlspruchs "sehen - verstehen - handeln".